Zielsetzung

Unser einrichtungsinternes Pflegekonzept ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter egal welcher Profession, die am Pflegeprozess beteiligt sind. Es regelt die einzelnen Versorgungsabläufe in den unterschiedlichen Disziplinen. Die erbrachten Dienstleistungen werden sorgfältig entwickelt, bei Bedarf angepasst und weiterentwickelt. Die Grundlage unseres Tun und Handelns wird durch die P-D-C-A Zyklus Methode geregelt.

Unser Menschenbild

Unsere Dienstleistungen sind geprägt vom humanistischen Grundverständnis, das heißt unabhängig vom gesellschaftlichen, sozialen und religiösen Stand erbringen wir unsere Dienstleistungen uneingeschränkt für alle Menschen in unserem Einzugsbereich. Wir orientieren uns den einzelnen Grundwerten wie:

Menschenwürde, Vertrauen, Toleranz, Ehrlichkeit und Respekt. Die Würde eines jeden einzelnen Menschen unabhängig von Gesundheit, Krankheit, Alter, Hautfarbe, Konfession, sozialem Status sowie geistigen , körperlichen und seelischen Einschränkungen. Wir versorgen jeden unserer Klienten unter Einbeziehung von Körper , Geist und Seele und entwickeln gemeinsam mit ihm oder den Angehörigen eine Vision und Perspektive zur Erhaltung, Verbesserung oder Förderung seiner Lebensqualität.

 

Unsere Schwerpunkte

  • Wir versorgen unsere Klienten nach dem aktuellen pflegefachlichen Wissensstand
  • Wir orientieren uns an dem individuellen Bedarf eines jeden einzelnen
  • Unsere Pflege ist geplant, systematisch strukturiert und zielführend
  • Unsere Versorgung orientiert sich auch an auch kosteneffizienten und wirtschaftlichen Ressourcen
  • Über jede unserer Leistungen wird informiert, verhandelt, Absprachen und Vereinbarungen basieren auf einen zuvor erstellten und besprochenen Kostenvoranschlag
  • Jeder unser Mitarbeiter soll sich unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen unser Einrichtung verwirklichen können
  • Unser Bestreben besteht ebenso darin, unsere Einrichtung im Bereich der Struktur-, Prozess-und Ergebnisqualität fortwährend weiterzuentwickeln

Unser Palliativpflegerischer Schwerpunkt (Definition Palliativ Care nach WHO)

Die WHO erstellte 1990 eine Definition für ein ganzheitliches Betreuungskonzept zur Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase: „Die wirksame, ganzheitliche Care von Patienten, deren Krankheit nicht mehr kurativ behandelbar ist. Dabei stehen die erfolgreiche Behandlung der Schmerzen und weiterer Symptome sowie Hilfe bei psychologischen, sozialen und seelsorgerischen Problemen an erster Stelle. Das Ziel von Palliativ Care ist, die bestmögliche Lebensqualität für Patienten und deren Familien zu erreichen.“ Die Palliativpflege versteht sich als integrativer Bestandteil des Konzepts.

Das Pflegekonzept definiert die Qualität der Pflege und die Handlungsweisen unserer Einrichtung und ermöglicht damit die Bewertung der erbrachten Leistung. Qualität und Kosten in der Pflege sollen in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Im Pflegekonzept werden Aussagen getroffen über die theoretischen Grundlagen in der Pflege und das Dokumentationssystem, das in der Einrichtung verwendet wird.

Das Pflegekonzept definiert unser pflegerisches Angebot und soll allen Mitarbeitern als Handlungsanweisung dienen.

 

Menschenbild und Grundhaltung

Die Palliativpflege begreift den Menschen als ganzheitliches Wesen mit vier unterschiedlichen Aspekten: Physische , psychische, spirituelle und soziale Komponenten lassen sich unterscheiden, sind aber aufs engste mit einander verknüpft. Jeder Mensch ist einzigartig im Erleben seiner Erkrankung und drückt dieses in individuellen Bedürfnissen aus. Gleichzeitig besitzt jeder Mensch ein individuelles Potential an Ressourcen, ganz gleich wie eingeschränkt er in seinen Fähigkeiten ist. Die Würde eines jeden einzelnen Menschen und auch seine individuelle Einzigartigkeit werden im Leben und über den Tod hinaus geachtet, seine Autonomie wird respektiert und unterstützt. Jeder Mensch erfährt die gleiche respektvolle Zuwendung, unabhängig von seinem Glauben, seiner Weltanschauung, seiner Religion, seinem sozialen Stand und seiner Herkunft. Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer inkurablen Erkrankung durch eine fachlich fundierte, ganzheitliche, individuelle und phantasievolle Pflege eine möglichst hohe Lebensqualität unter größtmöglicher Selbstbestimmung zu gewähren.

 

Unser Wissen und Handeln

  • Erkrankungen und Diagnosen kennen und danach adäquat handeln
  • bei komplex auftretenden Symptomen korrektes Handeln
  • Bedürfnisse wahrnehmen, erfragen und respektieren unter Berücksichtigung der vorhanden Ressourcen
  • Wohlbefinden des Patienten sicherstellen und begleiten
  • Wissen und Akzeptanz, menschliches Leben ist begrenzt

Pflegende Angehörige, Freunde des Patienten mit ins Boot nehmen

  • Die Bereitschaft zu Gesprächen besteht zu jeder Zeit, auch Schweigen gilt es ggf. auszuhalten
  • Beratung, Schulung und Begleitung ist ein wichtiger Bestandteil in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit ihnen unter Berücksichtigung von Wünschen und Bedürfnissen
  • Unterstützung und Begleitung im Prozess de Abschiednehmens und in der Trauer

Unsere Pflegequalität

  • Die Durchführung der Pflege geschieht nach den Regeln de Pflegeprozesses
  • Die Entwicklung und Einhaltung von Standards, Verfahrensanweisungen, Prozessbeschreibungen und deren Umsetzung
  • Regelmäßige Fort-und Weiterbildungen
  • Einbindung der ambulanten paliativpflegerischen Versorgung in das Qualitätsmanagement
  • Durchführung von Audits und Qualitätszirkeln7Fallbesprechungen aller Beteiligten in der Durchführung der palliativen Versorgung
  • Einrichtungsinterne Festlegung der Aufgaben und Anforderungsprofile durch Stellenbeschreibungen für Palliativfachpflegekräfte

 

Palliativpflege in der Gesellschaft etablieren

  • unser langfristiges Ziel besteht darin, Sterben und Tod in unserer Gesellschaft anzunehmen und zu enttabuisieren
  • für Verständnis werben bei allen Beteiligten

 

Kooperation

  • Wir arbeiten im interdisziplinären Team, zusammen mit Haus- und Fachärzten, Palliativmedizinern, Sozialdiensten, Sozialarbeitern, stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen, Psychologen, Physiotherapeuten, Seelsorgern, Sanitätshäusern, Apotheken, ambulanten und stationären Hospizdiensten,ehrenamtlichen Helfern und anderen
  • Wir unterstützen uns gegenseitig, akzeptieren unsere Grenzen, unsere stärken und Schwächen. Wir arbeiten und kommunizieren offen und ehrlich miteinander
  • Wir sehen in unserer Erbringung der ambulanten palliativpflegerischen Versorgung Mitglied im Palliativ Care Netz im Kreis Höxter
  • Wir befinden uns im Vertragsverfahren für den palliativpflegerisch tätigen Pflegedienst mit den Kostenträgern

 

Aufgaben und Ziele

Unsere Pflegecharta sieht vor, die Würde des Sterbenden und dessen Umfeld zu wahren und Sterbende in der letzten Lebensphase unter Einbeziehung ihrer Angehörigen und allen an der Pflege beteiligten Professionen umfassend in besonderer Verantwortung zu begleiten und wenn gewünscht, ein Sterben in der Häuslichkeit zu ermöglichen.

 

Pflegemodell

Wir arbeiten nach dem Pflegemodell von Prof. Monika Krohwinkel aus dem Jahr 1993.Dies ist ein bedürfnisorientiertes Pflegemodell, das heißt dieses Modell geht davon aus, dass die Pflegekräfte die Bedürfnisse, die ein Mensch hat erkennen, darauf eingehen und erfüllen können. Angehörige und Lebenspartner spielen eine sehr große Rolle in diesem Modell und sollen mit in die Pflege einbezogen werden.

Das Modell richtet sich nach den Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des täglichen Lebens (AEDL).

 

Diese lauten

  1. Kommunizieren
  2. Sich bewegen
  3. Vitale Funktionen des Körpers aufrecht erhalten
  4. Sich pflegen
  5. Essen und trinken
  6. Ausscheiden
  7. Sich kleiden
  8. Ruhen, schlafen, entspannen
  9. Sich beschäftigen, lernen, sich entwickeln
  10. Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten
  11. Für ein sichere/ fördernde Umgebung sorgen
  12. Soziale Bereiche/ Beziehungen sichern
  13. Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen

Die AEDL geben den Pflegemitarbeitern eine Orientierungshilfe für die Einschätzung der individuellen Pflegesituation. Das heißt wenn ein Einschränkung in den AEDL vorliegt, erfährt der Klient Unterstützung. Das bedeutet für unsere Kunden, dass wir den Schwerpunkt auf Unabhängigkeit legen und sie darin unterstützen, wieder so selbständig wie möglich zu werden. Diese Pflege wird auch als fördernde Prozesspflege bezeichnet.

 

Pflegesystem

Wir pflegen nach dem Bezugspflegesystem, das heißt, unsere Klienten werden von einer überschaubaren Anzahl von Mitarbeitern in einer Tour gepflegt. Unsere Klienten sollen sich sicher und geborgen fühlen, und für ihre Wünsche und Bedürfnisse feste Ansprechpartner haben.

 

Pflegeprozess 

Wir versorgen unsere pflegebedürftigen Kunden nach dem P-D-C-A Zyklus. Dieser ist ein zusammenhängender Kreislauf, ein Schritt folgt stetes dem nächsten, damit keine Lücke im Prozess entsteht. In unserem Pflegedienst organisieren wir den Pflegeprozess folgendermaßen:

1. Informationssammlung

Bei der Aufnahme des Klienten findet ein Erstgespräch statt. Die Pflegedienstleitung ermittelt mit Hilfe des Klienten und ggf. der Angehörigen den Pflegebedarf und fertigt das Stammblatt sowie den Leistungsnachweis an.

Zur Informationssammlung zählt auch das Screenen mit der Godorisikoeinschätzung aller relevanten Risiken wie: Dekubitus, Schmerz, Sturz, Mangelernährung, Flüssigkeitsmangel, Harninkontinenz, Kontrakturen, Munderkrankung, Obstipation, Intertrigo etc......, sowie das Bestimmen des BMI mit Hilfe der Größe und des Gewichtes sowie die Erstellung der Anamnese und der Biographie. Dies geschieht durch die Bezugspflegekraft.

Ebenso werden natürlich weitere Informationen hinzugezogen wie ein Verlegungsbogen aus anderen Einrichtungen oder ein Arztbrief, falls vorhanden. Die zuständige Bezugspflegekraft holt sich umgehend die erforderlichen Informationen zu den Diagnosen und der aktuellen Medikation.

2. Erkennen von Problemen und Ressourcen

Die zuständige Pflegefachkraft erstellt anschließend zusammen mit Klienten und Angehörigen die Pflegeanamnese und die Biographie innerhalb der ersten Woche nach der Aufnahme. Die Pflegekraft ermittelt Probleme, Wünsche und Ressourcen des Klienten und legt mit ihm gemeinsam Ziele fest.

3. Ziele

Die zuständige Pflegekraft fertigt innerhalb von 2 Wochen nach Aufnahme eine individuelle Pflegeplanung an, die alle Nah – und Fernziele enthält, sowie regelmäßig ( min. alle 3 Monate) evaluiert wird.

4. Maßnahmen

Die Pflegefachkraft legt in ihrer Planung gezielte pflegerelevante Maßnahmen fest, welche sich aus den Problemen, Wünschen und Zielen ergeben.

5. Durchführung der Pflege

Die Maßnahmen werden nun von der Pflegekraft wie zuvor vereinbart, je nach Absprache unter Einbeziehung der Angehörigen und des Kunden, erbracht.

6. Evaluation

Die Pflegekraft evaluiert die Pflegeplanung min. alle 3 Monate und überprüft ob die Ziele erreicht wurden. Gegebenenfalls erfolgt die Anpassung.

Ebenfalls werden alle anderen in der Dokumentation vorhandenen Formulare regelmäßig überarbeitet. Der Zeitpunkt wird entweder individuell für jeden Klienten festgelegt, oder aber spätestens zu festgelegten Terminen.

Der genaue Ablauf sowie alle Evaluationszeiträume sind in einer Verfahrensanweisung sowie Handlungsanweisung zum Umgang mit der Dokumentation geregelt.

Zur Kontrolle des Pflegeprozesses dient die Pflegevisite. Diese wird halbjährlich oder anlassbezogen bei Bedarf durchgeführt von der Pflegedienstleitung oder den Qualitätsbeauftragten. Hierbei wird die Zufriedenheit der Klienten und Angehörigen erfragt, die Dokumentation eingesehen sowie der Pflegezustand des Klienten und der damit verbundene Pflegeprozess überprüft.

Es finden ebenfalls alle 6 Wochen Kurvenvisiten statt, bei denen die Dokumentation eingesehen wird.

7. Informationsweitergabe

In unserem Team haben wir verschiedene Arten der Informationsweitergabe, damit alle Mitarbeiter unseres Pflegedienstes immer auf dem aktuellen Stand über den Gesundheitszustand unserer Klienten sind.

Wir führen alle 2 Wochen Dienstbesprechungen durch, in der über das aktuelle Geschehen auf den einzelnen Touren gesprochen wird, sowie die Dienste geregelt werden.

Des weiteren führen wir ein Übergabebuch, in dem alle pflegeprozessrelevanten Besonderheiten und Veränderungen für den nachfolgenden Dienst aufgeschrieben werden.

Bei Urlaub oder Krankheit, Fort- und Weiterbildung wird von der Bezugspflegekraft ein Übergabeprotokoll an die Vertretung geschrieben.

Die Pflegedokumentation wird beim Klienten aufbewahrt, so kann sich jeder Mitarbeiter vor Ort informieren.

Des weiteren gibt es Verfahrensanweisungen, die jedem Mitarbeiter bekannt sind und die Abläufe im Team verbindlich regeln.

8. Qualitätssicherung

  • In unserem Pflegedienst gibt es zwei Qualitätsbeauftragte, die sich um die Erstellung und Weiterentwicklung unseres Qualitätshandbuchs kümmert.
  • Es finden min. 2 mal im Jahr Pflegevisiten statt. Sowie ebenfalls regelmäßige Kurvenvisiten.
  • Es gibt eine Hygienebeauftrage
  • Im Rahmen der Pflegevisite findet eine Zufriedenheitsbefragung von Kunden und Angehörigen statt
  • Wir haben ein einheitliches Dokumentationssystem
  • Für neue Mitarbeiter gibt es ein gezieltes Einarbeitungskonzept
  • Es gibt einen prospektiven Fortbildungsplan und es finden regelmäßig interne und externe Fortbildungen statt
  • Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche und Zufriedenheitsbefragungen
  • Jedem Mitarbeiter steht Fachliteratur zur Verfügung
  • Beschwerdemanagement durch Geschäftsleitung oder Pflegedienstleitung

 

Unsere Dienstleistungen 

Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz ( SGB XI ) dazu gehört:

Alle Leistungsmodule: u.a,. Ganzwaschung, Teilwaschung, Betten und Lagern, Mobilisation, Ausscheidungen, selbständige Nahrungsaufnahme, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme etc....

 

Leistungen der Häusliche Krankenpflege nach § 37 SGB V dazu gehört:

Blutzuckermessung, Injektionen, Blutdruckmessung, Verbände und Wundversorgungen, Stomaversorgung, Richten und Verabreichen von Medikamenten, Infusionstherapie, An und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen, Versorgung von PEG, Portversorgungen, Stellen u. Verabreichen von Medikamenten, Augentropfen etc....

 

Zusätzliche Betreuungsleistung ( niederschwellige Dienstleistungsangebote) nach § 45b SGB IX

 

Pflegeberatung nach § 45 SGB XI

 

Hauswirtschaftliche Verrichtungen (Entlastungsleistungen) dazu gehören

Zubereitung der Mahlzeiten bzw. Aufbereitung angelieferter Mahlzeiten, Spülen des Geschirrs, Entsorgung von Haushaltsabfällen, anfallende Tätigkeiten im hygienischen Bereich etc.

 

Psychosoziale Betreuung dazu gehört:

Beratung von pflegenden Angehörigen, Gesprächskreis für pflegende Angehörige, gerontopsychiatrische Pflege, Besuchsdienst, Sterbebegleitung etc.

 

Betreuungs- und Enlastungsdienste dazu gehört:

Botengänge, Spaziergänge, Beaufsichtigung des Klienten, Begleitung zu Aktivitäten etc.......

 

Beratungsbesuch nach § 37 Abs. 3 SGB XI

 

Verhinderungspflege

Die pflegenden Angehörigen sind erkrankt oder im Urlaub oder überlastet

 

Bereitstellung und Vermittlung von:

Pflegehilfsmitteln, Mahlzeitendiensten, medizinische Fußpflege, Frisör, Haushaltshilfen, Hausnotrufsystemen etc.

 

Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern:

Unser Pflegedienst arbeitet bereits eng mit anderen Einrichtungen wie Apotheken, Sanitätshäusern, Hausnotruf, Wundberatern uvm. zusammen. Allerdings bestehen noch keine Kooperationsverträge. Diese werden in Zukunft angestrebt.

 

Ausstattung des Pflegedienstes

Räumliche Ausstattung:

  • Wir verfügen über ein Büro in Scherfede
  • Es gibt einen Teamraum mit Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung unter Verwendung verschiedener Medien
  • Ein Pflegearbeitsraum mit Möglichkeit der Materialaufbereitung
  • Lager
  • Archiv

 

Sachliche Ausstattung:

  • Dienstwagen für jede Tour mit Pflegekoffern
  • mehrere Computerarbeitsplätze
  • Tourenerfassung und Dienstzeitenerfassung mit MDA

 

Personalstruktur:

Wir beschäftigen ausschließlich examiniertes Personal!

  • Verantwortliche Pflegefachkraft: Werner Hoppe
  • Stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft: Gisela Tewes
  • examinierte Altenpfleger: 8
  • examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger:
  • examinierte Krankenschwestern: 3
  • examinierter Krankenpfleger: 0
  • examinierte Krankenpflegehelferin: 2
  • Auszubildende: 3
  • Betreuungskräfte: 7
  • Qualitätsbeauftragte: Werner Hoppe/ Gisela Geisler
  • Hygienebeauftragte: Ines Krysik
  • Praxisanleiter: Gisela Tewes, Iris Lale
  • Pflegeberater: Werner Hoppe
  • ICW Wundexperte: Werner Hoppe
  • Datenschutzbeauftragter: Werner Hoppe
  • Palliative Care Fachpflegekraft: Iris Lale, Beatrix Reitemeier, Ines Krysik, Werner Hoppe
  • Verwaltung: Nicole Nowak

 

An diesem Pflegekonzept haben mitgearbeitet:

Ines Krysik, Evelyn Schröer, Werner Hoppe